Evonik
 
Evonik Headquarter in Essen
Evonik hat im Geschäftsjahr 2024 beim Gewinn kräftig zugelegt. Das bereinigte Ebitda stieg um 25 Prozent auf 2,065 Milliarden Euro. Es lag damit in der angekündigten Spanne von 1,9 bis 2,2 Milliarden Euro. Aufgrund der guten Entwicklung im Jahresverlauf hatte der Konzern seine Prognose im Sommer angehoben. Der Umsatz lag mit 15,2 Milliarden Euro in etwa auf Vorjahresniveau. Unter dem Strich weist...
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Die neue Pilotanlage von Evonik zur Produktion von Anionen-Austausch-Membranen in Marl soll Ende 2025 in Betrieb gehen
Evonik errichtet in Marl eine Pilotanlage zur Produktion seiner Anionen-Austausch-Membran (kurz: AEM). Diese Membran hat das Unternehmen selbst entwickelt und vermarktet sie unter dem Namen Duraion. Als zentraler Bestandteil der AEM-Wasserelektrolyse hat sie das Potenzial, die kostengünstige Produktion von grünem Wasserstoff zu ermöglichen. Evonik investiert einen niedrigen zweistelligen Millionen...
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v.l.n.r.: Stefan Hansen, CEO bei NTT Data DACH, Dr. Heidi Grön, SVP Production & Technology der Division Smart Materials bei Evonik und Thomas Schiffer, Leiter der IT bei Evonik
Um seine Produktionsanlagen vor Cyber-Bedrohungen zu schützen, hat sich Evonik für NTT Data als strategischen Partner entschieden. Mit umfassenden Security Operations Center Services für OT-Umgebungen wird der Anbieter von digitalen Business-, IT- und Cybersecurity-Dienstleistungen das Chemieunternehmen künftig dabei unterstützen, Sicherheitsrisiken zu minimieren und regulatorische Cybersecurity...
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André Jurres von „VoltH2” (l.) und Peter Metten von Evonik (r.) unterzeichnen den Vertrag
Evonik hat mit dem niederländischen Unternehmen „VoltH2” ein Rahmenabkommen unterzeichnet, um die Produktion von grünem Wasserstoff im Chemiepark Delfzijl voranzutreiben. Die Vereinbarung sieht vor, dass „VoltH2” einen 50-Megawatt-Elektrolyseur in der Nähe der Wasserstoffperoxid (H2O2)-Anlage von Evonik errichtet. Evonik wird einen wesentlichen Teil seines Wasserstoffbedarfs aus dem Elektrolyseur...
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Evonik und Fuhua Tongda Chemicals gründen Joint Venture zur Produktion von Wasserstoffperoxid in China
Evonik und Fuhua Tongda Chemicals haben in Leshan, Provinz Sichuan, ein Joint Venture zur Produktion und Vermarktung von Wasserstoffperoxid (H2O2) in China gegründet. An dem neuen Unternehmen Evonik Fuhua New Materials hält Evonik 51 Prozent, Fuhua 49 Prozent. Das Gemeinschaftsunternehmen wird spezielle H2O2-Qualitäten für Anwendungen wie die Solarzellen- und Halbleiterproduktion sowie für die...
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Evonik beruft Claudine Mollenkopf (li.) und Lauren Kjeldsen (re.) in den Vorstand und überträgt ihnen die Leitung der beiden neuen Geschäftssegmente
Evonik stellt sich in einer neuen Segmentstruktur und mit einem deutlich schlankeren Führungsmodell auf. Die bisher in vier Geschäftsbereichen gebündelten Business Lines werden künftig direkt von einzelnen Vorstandsmitgliedern geführt. Aufgeteilt in zwei Segmente wird das operative Geschäft deutlich differenzierter gesteuert. Schritt für Schritt hat Evonik in den vergangenen Jahren sein Portfolio...
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Evonik feiert mit dem ersten Spatenstich den Start zur Erweiterung der Produktion für Spezialamine in Nanjing
Evonik hat den symbolischen ersten Spatenstich für die Erweiterung seiner Anlage für Spezialamine in Nanjing vorgenommen. Damit unterstreicht das Unternehmen sein Engagement bei der Entwicklung der Märkte für Polyurethan- und Epoxidhärter. Der Ausbau des bestehenden Produktionsstandortes stärkt die Präsenz von Evonik in China. Die strategische Investition im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich...
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Evonik Headquarter in Essen
Auch im dritten Quartal dieses Jahres hat Evonik deutlich mehr verdient als im Vorjahreszeitraum. Der Konzernumsatz erhöhte sich um zwei Prozent auf 3,83 Milliarden Euro. Die Preise blieben stabil, der Absatz stieg um fünf Prozent. Das bereinigte Ebitda erhöhte sich von Juli bis September um 19 Prozent auf 577 Millionen Euro. Damit erreichte der Spezialchemie-Konzern wie prognostiziert das Niveau...
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Evonik plant nachhaltigere Chemikalien in der „eCO“-Reihe
BASF und Evonik haben sich auf die Lieferung von BASF’s „Ammoniak BMBcert“ verständigt. Damit unterstreichen beide Chemieunternehmen ihr Bekenntnis, Produkte mit einem reduzierten Product Carbon Footprint (PCF) anzubieten. Das „Ammoniak BMBcert“ senkt seinen ökologischen Fußabdruck um mindestens 65 Prozent im Vergleich zum Standardprodukt. Sowohl BASF als auch Evonik erweitern ihr Produktportfolio...
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Erweiterung der Produktionskapazitäten für Weichmacher am bestehenden Standort in Marl
Evonik Oxeno erweitert die Produktionskapazitäten für die INA-basierten Weichmacher Elatur CH (Dinch) und Elatur Dincd deutlich. Das Unternehmen hat diese Produkte in den vergangenen Jahren erfolgreich in den Markt eingeführt. Beide haben sich mittlerweile als neue Standardweichmacher bei den Kunden etabliert. Die Kapazitätserweiterungen werden in die bestehenden Anlagen des C4-Verbundes in Marl...
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