Chemiepark Knapsack
 
Bringen gemeinsam die Kreislaufwirtschaft voran: v.l.n.r. stehend: Ralf Müller (Yncoris), Benjamin Rump (Matterr), Melanie Hackler (Matterr), Christoph Kappenhagen (Yncoris), Jan Rückold (Matterr), Pierre Kramer (Yncoris), links unten: Sebastian Trunk (Yncoris), Clemens Müller (Matterr)
Mit der Ansiedlung von Matterr im Chemiepark Knapsack entsteht ab 2026 eine Depolymerisationsanlage für PET-Abfälle. Das Projekt gilt als wichtiger Schritt für eine fossilfreie, kreislauforientierte Industrie und soll jährlich rund 10.000 Tonnen Material verwerten. In Hürth werden etwa 30 Arbeitsplätze geschaffen. Das Verfahren von Matterr zeigt, wie chemisches Recycling im industriellen Maßstab...
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Blick auf den Haupteingang zur Achema 2018
Führende Chemieparks aus Deutschland werben bereits zum sechsten Mal auf der Achema in Frankfurt um Investoren aus dem Ausland. Unter dem Motto „Produce in Germany‘s Chemical Parks - Make it in Germany“ präsentieren sie vom 22. bis 26. August 2022 die Vorteile des deutschen Chemieparkkonzepts. Den Gemeinschaftsstand in Halle 9.1, E41, bildet die Fachvereinigung Chemieparks im Verband der...
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Betreiber Yncoris startet mit der Vermarktung eines 13 ha großen Geländes
Seit 1906 ist die chemische Industrie auf dem Knapsacker Hügel vertreten - und hat seitdem einige Veränderungen erfahren. Nun wird der Standort in Hürth um ein weiteres Areal ergänzt, das direkt an den Chemiepark angrenzt. Dazu hat Yncoris Anfang September mit der Vermarktung des Geländes begonnen. Unter dem Namen „The New Knapsite“ bietet die Erweiterung des Chemieparks Knapsack Investoren...
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Spatenstich für die Palurec GmbH im Chemiepark Knapsack
Im Chemiepark Knapsack wird es bald einen Neuzugang geben: Am Knapsacker Hügel steht der Spatenstich für den Bau einer Recyclinganlage der Palurec GmbH kurz bevor. Die Anlage wird Folien und Kunststoff-Verschlüsse, mit denen Getränkekartons ausgestattet sind, stofflich verwerten. Rund acht Millionen Euro sollen in den Bau der Recycling-Anlage investiert werden.
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